Flüchtlinge als Handlanger krimineller Clans

Raubüberfälle, Schutzgelderpressung, Drogenhandel und gewalttätige Kämpfe untereinander. Die Liste der Straftaten, die auf das Konto krimineller Clans gehen, ist lang und hält seit Jahrzehnten deutsche Großstädte in Atem. Der Grund, weshalb die kriminellen Clans nicht wollen, dass die Politik, Justi...

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Bibliographic Details
Main Author: Duran, Hülya (Author)
Format: Print Article
Language:German
Published: 2020
In: Kriminalistik
Year: 2020, Volume: 74, Issue: 2, Pages: 86-88
Journals Online & Print:
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Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: In: Z 9
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520 |a Raubüberfälle, Schutzgelderpressung, Drogenhandel und gewalttätige Kämpfe untereinander. Die Liste der Straftaten, die auf das Konto krimineller Clans gehen, ist lang und hält seit Jahrzehnten deutsche Großstädte in Atem. Der Grund, weshalb die kriminellen Clans nicht wollen, dass die Politik, Justiz und im Allgemeinen die Öffentlichkeit genauer in ihre Welt hineinschauen, liegt auf der Hand. Sie wollen von der Mehrheitsgesellschaft abgeschottet sein, um so besser ihren kriminellen Machenschaften nachgehen und ihre Machtstrukturen ausbauen zu können. Über Jahrzehnte hat dies gut funktioniert, denn das Problem wurde ignoriert. Nun steht der Staat vor riesigen Herausforderungen. Ob in NRW, Niedersachsen, Bremen oder Berlin - mittlerweile sind die Clanstrukturen in vielen deutschen Bundesländern so verfestigt, dass das BKA 2018 einräumen musste, dass die "Bedrohung durch organisierte Kriminalität in Deutschland hoch sei". Als wäre dies nicht genug, haben die Clans eine weitere Einnahmequelle für ihre kriminellen Machenschaften gefunden: die Flüchtlinge. 
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