Kriminalistische Standardversion des fremden Vergewaltigers

Das kriminalpolizeiliche Problem im untersuchten Deliktbereich der Vergewaltigung durch einen fremden Täter besteht darin, dass bei fehlender Täter-Opfer-Beziehung, meist nicht vorhandenen Tatzeugen und einem Mangel an materiellen Täterspuren von vornherein wenig Ermittlungsansätze für einen zu über...

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Bibliographic Details
Main Author: Uhlig, Axel (Author)
Contributors: Wirth, Ingo
Format: Print Article
Language:German
Published: 2019
In: Kriminalistik
Year: 2019, Volume: 73, Issue: 10, Pages: 587-593
Journals Online & Print:
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Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: In: Z 9
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520 |a Das kriminalpolizeiliche Problem im untersuchten Deliktbereich der Vergewaltigung durch einen fremden Täter besteht darin, dass bei fehlender Täter-Opfer-Beziehung, meist nicht vorhandenen Tatzeugen und einem Mangel an materiellen Täterspuren von vornherein wenig Ermittlungsansätze für einen zu überprüfenden Verdächtigenkreis existieren. Zusätzlich werden im Einzelfall, der zudem häufig im Versuch stecken bleibt, meist gleichförmige Tatbegehungsweisen erkennbar, die wiederum für die Ableitung möglichst heterogener, individualisierbarer Tätermerkmale wenig nützen. Die weitgehende Abwesenheit eines spezifischen Täterverhaltens (Waffeneinsatz, überlegte Methoden der Überwältigung und Kontrolle des Opfers, raffinierte Identitätsverschleierungen, explizite sexuelle Handlungen, psychische Verhaltensauffälligkeiten) erschwert die Tätersuche enorm. Zur Auflösung dieses Ermittlungsdilemmas wurde im Ergebnis der zugrunde liegenden empirischen Studie aus der Grundgesamtheit der fremden Vergewaltiger eine kriminalistische Standardversion über diesen Tätertyp herausgearbeitet. 
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