Ziele umsetzen mit dem Zürcher Ressourcen Modell: Berufliches Übergangsmanagement im Projekt INSA in Baden-Württemberg

Erste praktische Gehversuche mit dem für unseren Kontext neuen Beratungsansatz des 'Zürcher Ressourcen Modells' macht derzeit das Projekt INSA "Integration Straffälliger durch beschäftigungsorientiertes Übergangsmanagement". Das Zürcher Ressourcen Modell® wurde als methodischer B...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Korten, Berndt (VerfasserIn)
Beteiligte: Oechsle, Sascha
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2019
In: Bewährungshilfe
Journals Online & Print:
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 19
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Erste praktische Gehversuche mit dem für unseren Kontext neuen Beratungsansatz des 'Zürcher Ressourcen Modells' macht derzeit das Projekt INSA "Integration Straffälliger durch beschäftigungsorientiertes Übergangsmanagement". Das Zürcher Ressourcen Modell® wurde als methodischer Beratungsansatz für die aktivierende Beratungsarbeit von Strafgefangenen in Haft und im Übergang nach draußen mit der Zielsetzung ausgewählt, Strafgefangene nach Haftentlassung möglichst nahtlos und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Grundlagen dafür wurden auf einer dreitägigen Mitarbeiter-Fortbildung im Juli 2018 gelegt, sodass wir nun in ersten (kleineren und größeren) Schritten die praktische Anwendung des Modells erproben können. In diesem Artikel berichten wir, wie unser Interesse am Zürcher Ressourcen Modell® entstanden ist und welche ersten Erfahrungen wir damit bisher machen konnten.
ISSN:0405-6779