Polizei und Menschenrechte

In einem Rechtsstaat wie Deutschland verteidigt die Polizei die verfassungsgemäe︢ Ordnung. Als Teil der Exekutive steht sie für das Gewaltmonopol des Staates, ihre Kernaufgabe ist der Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Neben dem rechtlichen Rahmen, in dem sich die Polizei bewegt, beeinflussen aber a...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Kugelmann, Dieter (HerausgeberIn) ; Kosin, Christina (MitwirkendeR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bonn bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung 2019
In: Schriftenreihe (Band 10451)
Ausgabe:Redaktionsschluss: August 2019
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: J III 479
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Beschreibung
Zusammenfassung:In einem Rechtsstaat wie Deutschland verteidigt die Polizei die verfassungsgemäe︢ Ordnung. Als Teil der Exekutive steht sie für das Gewaltmonopol des Staates, ihre Kernaufgabe ist der Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Neben dem rechtlichen Rahmen, in dem sich die Polizei bewegt, beeinflussen aber auch Ausbildung, Tradition, gesellschaftlicher Wandel und die individuelle Haltung der einzelnen Beamtinnen und Beamten die Polizeiarbeit. Die Einhaltung der Menschenrechte ist dabei ein massgebliches Kriterium in der Bewertung polizeilichen Handelns in einem demokratischen Rechtsstaat. Dieser Sammelband vereint zahlreiche Perspektiven, geht auf unterschiedliche Dimensionen menschenrechtskonformer Polizeiarbeit ein und verweist dabei auf die aktuelle und relevante Rechtsprechung. Neben grundlegenden Texten zum Verhältnis von Polizei und Menschenrechten werden auch kontroverse Themen wie Racial Profiling oder die besonderen Herausforderungen durch Terrorismus und Extremismus dargestellt und diskutiert. (bpb)
Beschreibung:490 Seiten
ISBN:9783742504517