Größter anzunehmender Unfall: Bundespolitik scherte sich lange nicht um Millionen Kinder suchtkranker Eltern
Kinder aus suchtbelasteten Familien stellen eines der drängendsten Public-Health-Probleme in unserer Zeit dar. Schätzungsweise drei Millionen Kinder sind in Deutschland betroffen. Wahrscheinlich sind es noch viel mehr. Die Bundespolitik ist diesem Thema bisher mit weitgehender Untätigkeit begegnet....
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Electrónico Artículo |
Lenguaje: | Inglés |
Publicado: |
2018
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En: |
Sozial extra
Año: 2018, Volumen: 42, Número: 1, Páginas: 26-30 |
Acceso en línea: |
Volltext (Verlag) |
Journals Online & Print: | |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Kinder aus suchtbelasteten Familien stellen eines der drängendsten Public-Health-Probleme in unserer Zeit dar. Schätzungsweise drei Millionen Kinder sind in Deutschland betroffen. Wahrscheinlich sind es noch viel mehr. Die Bundespolitik ist diesem Thema bisher mit weitgehender Untätigkeit begegnet. Angesichts immenser volkswirtschaftlicher Kosten und der hohen Betroffenenzahl kommt seit 2017 Bewegung in das Thema. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und der Bundestag haben es auf die politische Agenda gesetzt. Die neue Bundesregierung muss sich entscheiden: weiter aussitzen oder endlich Verantwortung übernehmen? |
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ISSN: | 1863-8953 |
DOI: | 10.1007/s12054-018-0002-x |