Punkkultur - Ordnungen radikalen Andersseins

Punk war nicht nur Chaos. Punk war immer auch Ordnung. Ausgehend von dieser These nähert sich die Studie dem Phänomen Punk nicht in erster Linie von seinem so auffällig inszenierten Bruch mit bestehenden Ordnungen, sondern legt den Fokus auf genau die Ordnungen, die aus dem Impetus des Zerstörerisch...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Wellmann, Henning (VerfasserIn)
Beteiligte: Universität Hildesheim (Grad-verleihende Institution)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Wiesbaden [Heidelberg] Springer VS [2019]
In:Jahr: 2019
Online Zugang: Cover
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Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:Punk war nicht nur Chaos. Punk war immer auch Ordnung. Ausgehend von dieser These nähert sich die Studie dem Phänomen Punk nicht in erster Linie von seinem so auffällig inszenierten Bruch mit bestehenden Ordnungen, sondern legt den Fokus auf genau die Ordnungen, die aus dem Impetus des Zerstörerischen, des Überkommen-Wollens, aus der Sehnsucht nach Neuem entstanden: symbolische Ordnungen, praxeologische Ordnungen, Gefühlsordnungen, ästhetische Ordnungen oder Sprachordnungen. Anhand einer von aktuellen theoretischen Konzepten angeleiteten und empirisch unterfütterten Analyse wird das Zusammenspiel dieser verschiedenen Ordnungen rekonstruiert und aufgezeigt, wie sich mit Punk eine Kultur entwickelt hat, die zentral um Differenz organisiert war IBM um radikales Anderssein. (Verlagstext)
Beschreibung:Literaturvereichnis, Filmo- und Diskographie: Seite 247-253
Beschreibung:VIII, 254 Seiten 21 cm x 14.8 cm
ISBN:9783658261559
3658261552