RT Book T1 Opferorientierung im Strafvollzug T2 Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften JF Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften A2 Höffler, Katrin 1977- A2 Jesse, Christiane 1957- A2 Bliesener, Thomas 1958- LA German LA English PP Göttingen PB Universitätsverlag Göttingen YR 2019 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1663002444 AB Das Leid und die Bedürfnisse von Kriminalitätstopfern lassen sich nicht in Verfahrensstadien greifen. Sie sind oft auch noch nach einer Verurteilung des Täters und einem damit verbundenen Freiheitsentzug präsent. Demgegenüber ist der Justizvollzug klassischerweise an Tätern und deren Resozialisierungsbedarf ausgerichtet. Diesen scheinbaren Widerspruch möchte eine Opferorientierung im Justizvollzugsziel ausräumen. Auf der internationalen Tagung wurden einerseits Projekte aus der Praxis vorgestellt, andererseits der theoretische Kontext wissenschaftlich aufbereitet. Es wurde deutlich, dass die am Täter ausgerichtete Resozialisierung und der Einbezug von Opferinteressen kein Widerspruch sein müssen, sondern sogar gegenseitig verstärkend wirken können. NO Fachtagung am 16. und 17. Oktober 2017 an der Georg-August-Universität Göttingen CN 344.43035 SN 9783863953973 K1 Strafprozessrecht K1 Restorative Justice K1 Täter-Opfer-Ausgleich K1 Opferbezogene Vollzugsgestaltung K1 Wiedergutmachung K1 Opferschutz K1 Konferenzschrift : 2017 : Göttingen K1 Deutschland : Täter-Opfer-Ausgleich : Strafvollzug DO 10.17875/gup2019-1145