Der genetische Fingerabdruck zur Personenidentifizierung im Strafverfahren: zur Frage des gesetzgeberischen Handlungsbedarfs

Die vorliegende Arbeit analysiert als Ausgangspunkt die für die praktische Anwendung mit dem genetischen Fingerabdruck relevanten medizinisch-biologischen Fakten und nimmt eine darauf aufbauende juristische Bewertung vor. Aus diesem Grunde ist die vorliegende Arbeit wie folgt strukturiert: Im ersten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Krieglstein, Marco (VerfasserIn)
Beteiligte: Felix-Verlag
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: [Tübingen] Eberhard Karls Universität Tübingen, Universitätsbibliothek, Publikationssystem [2016]
In: Empirische Polizeiforschung (7)
Online Zugang: Volltext (Resolving-System)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit analysiert als Ausgangspunkt die für die praktische Anwendung mit dem genetischen Fingerabdruck relevanten medizinisch-biologischen Fakten und nimmt eine darauf aufbauende juristische Bewertung vor. Aus diesem Grunde ist die vorliegende Arbeit wie folgt strukturiert: Im ersten Teil erfolgt die Einordnung des g.F. in das biologische Wissenschaftssystem sowie eine Übersicht der Anwendungsmöglichkeiten. Teil 2 systematisiert den aktuellen juristischen Diskussionsstand. Es folgen die für die eigene Analyse erforderlichen biologischen Grundlagen (Teil 3) sowie die detaillierte Darstellung des Verfahrens (Teil 4). Daraus resultierend werden Vorteile (Teil 5) des Verfahrens sowie Fehlerquellen, Mißbrauchsgefahren und deren Abhilfemöglichkeiten (Teil 6/7) diskutiert. Die so gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage der abschließenden rechtlichen Bewertung mit Regelungsempfehlungen (Teil 8).
Beschreibung:Druckausgabe erschienen: Holzkirchen : Felix, 1994
Beschreibung:1 Online-Ressource (243 Seiten) Ill.
DOI:10.15496/publikation-19616