Psychische Störungen bei Jugendlichen: Ausgewählte Phänomene und Determinanten

I. Phänomene im Kontext digitaler Medien -- Wie beeinflusst die leichte Verfügbarkeit sexueller Medieninhalte die Entwicklung Jugendlicher? Wie gefährlich sind gewalthaltige Computerspiele? Lässt sich eine Computerspiel- oder Internetabhängigkeit mit stoffgebundenen Abhängigkeiten vergleichen? „Imme...

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Bibliographic Details
Contributors: Lenhard, Wolfgang 1974- (Editor)
Format: Electronic Book
Language:German
Published: Berlin Heidelberg Springer [2016]
In:Year: 2016
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
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505 8 |a I. Phänomene im Kontext digitaler MedienWie beeinflusst die leichte Verfügbarkeit sexueller Medieninhalte die Entwicklung Jugendlicher? Wie gefährlich sind gewalthaltige Computerspiele? Lässt sich eine Computerspiel- oder Internetabhängigkeit mit stoffgebundenen Abhängigkeiten vergleichen? „Immer online, immer allein?“ - Zu den Auswirkungen des digitalen Wandels. II. Externalisierendes und aggressives Verhalten -- Stell Dir vor, Du wirst schikaniert, und keiner schaut hin - alte und neue Fragen an die Mobbingforschung. Ist ADHS eine Modediagnose? Haben Aufmerksamkeitsprobleme und Hyperaktivität zugenommen? Jugendliche Extremtäter und U-Bahn-Schläger - wann und warum begehen Jugendliche Gewalttaten? Lassen sich schwere schulische Gewalttaten frühzeitig erkennen und verhindern? III. Substanzmissbrauch und selbstverletzendes Verhalten -- Warum verletzen sich Jugendliche selbst und wie veränderte sich die Selbstverletzungsrate in den letzten Jahrzehnten? Binge Drinking unter Jugendlichen: Wie drängend ist das Problem? 
520 |a I. Phänomene im Kontext digitaler Medien -- Wie beeinflusst die leichte Verfügbarkeit sexueller Medieninhalte die Entwicklung Jugendlicher? Wie gefährlich sind gewalthaltige Computerspiele? Lässt sich eine Computerspiel- oder Internetabhängigkeit mit stoffgebundenen Abhängigkeiten vergleichen? „Immer online, immer allein?“ – Zu den Auswirkungen des digitalen Wandels. II. Externalisierendes und aggressives Verhalten -- Stell Dir vor, Du wirst schikaniert, und keiner schaut hin – alte und neue Fragen an die Mobbingforschung. Ist ADHS eine Modediagnose? Haben Aufmerksamkeitsprobleme und Hyperaktivität zugenommen? Jugendliche Extremtäter und U-Bahn-Schläger – wann und warum begehen Jugendliche Gewalttaten? Lassen sich schwere schulische Gewalttaten frühzeitig erkennen und verhindern? III. Substanzmissbrauch und selbstverletzendes Verhalten -- Warum verletzen sich Jugendliche selbst und wie veränderte sich die Selbstverletzungsrate in den letzten Jahrzehnten? Binge Drinking unter Jugendlichen: Wie drängend ist das Problem? 
520 |a Verfolgt man die mediale Berichterstattung, so verdichtet sich schnell der Eindruck, dass die Bedingungen, unter denen Jugendliche aufwachsen, fortlaufend ungünstiger werden. Ziel dieses Buches ist es, diese Hypothesen einem Realitätscheck zu unterziehen und sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen: Machen digitale Medien einsam und aggressiv, wann werden Jugendliche zu Gewalttätern und nehmen psychische Störungen wie ADHS immer mehr zu? Ist Rauschtrinken unter Jugendlichen tatsächlich ein immer ernster werdendes Problem und welchen Einfluss haben sexuelle und aggressive Medieninhalte auf die Entwicklung Jugendlicher? Welche Entwicklungen sind tatsächlich ungünstig oder sogar gefährlich, welche Aussagen sind nicht haltbar und an welcher Stelle haben sich Bedingungen sogar verbessert? Zu Wort kommen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie, Psychiatrie und Soziologie, die ihre Forschungsergebnisse im Interview-Stil klar, unterhaltsam und verständlich auf den Punkt bringen und gesellschaftliche Herausforderungen aufzeigen. Nicht nur lehrreich für Masterstudierende, sondern besonders geeignet für Professionals aus Bildung und Erziehung, Psychologie, Psychiatrie, Pädagogik, sowie für alle an dieser Thematik Interessierten. Zum Bandherausgeber: PD Dr. Wolfgang Lenhard ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie in Würzburg. Er forscht auf dem Gebiet der Diagnose von Lern- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter und der Entwicklung von Interventionskonzepten. Die Zielgruppen seiner Lehrtätigkeit sind vor allem Studierende im Bereich Lehramt und Psychologie. Im Jahr 2013 wurde er bereits ausgezeichnet mit dem Preis für gute Lehre des bayerischen Wissenschaftsministeriums. Zur Reihenherausgeberin: Frau Prof. Dr. Birgit Spinath ist Professorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Heidelberg. Als Expertin für Lehren und Lernen im schulischen und hochschulischen Kontext ist sie in verschiedenen Ämtern und Gremien in der Universität Heidelberg, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und in wissenschaftlichen Beiräten tätig. Darüber hinaus ist sie Herausgeberin bzw. regelmäßige Gutachterin für verschiedene nationale und internationale Zeitschriften, z. B. Journal of Educational Psychology, Psychologie in Erziehung und Unterricht, Zeitschrift für Pädagogische Psychologie und Psychologische Rundschau. 
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