RT Book T1 Menschenhandel in Deutschland: die Menschenrechte der Betroffenen stärken T2 Studie / Deutsches Institut für Menschenrechte A1 Follmar-Otto, Petra A2 Rabe, Heike LA German PP Berlin PB [Verlag nicht ermittelbar] YR 2009 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1656006308 AB Der erste Teil der Studie - "Ein Menschenrechtsansatz gegen Menschenhandel - Internationale Verpflichtungen und Stand der Umsetzung in Deutschland" - entwickelt Elemente eines Menschenrechtsansatzes gegen Menschenhandel und leitet daraus Empfehlungen für die deutsche Politik ab. Grundlage sind die menschenrechtlichen Verpflichtungen und insbesondere die neueren spezialisierten völkerrechtlichen Abkommen zu Menschenhandel. Im zweiten Teil - "Entschädigung und Entlohnung für Betroffene von Menschenhandel in Deutschland" - wird untersucht, inwieweit die Betroffenen von Menschenhandel in Deutschland für ihre Arbeit entlohnt und für ihre erlittenen Verletzungen entschädigt werden. Die Studie identifiziert Hindernisse bei der Durchsetzung dieser Ansprüche und leitet daraus Empfehlungen für eine veränderte Praxis ab. Dieser Teil wurde von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" finanziert. K1 Bundesrepublik Deutschland K1 Rechtshilfe K1 Migration K1 Rechtsschutz K1 Opfer K1 Zwangsarbeit K1 Menschenrechtsverletzung K1 Menschenhandel K1 Entschädigung K1 Illegale Einwanderung K1 Strafverfolgung K1 Opferschutz K1 irreguläre Einwanderung K1 Schutzpflicht des Staates