Racial Profiling in Deutschland?: eine Untersuchung zu § 22 Absatz 1a Bundespolizeigesetz aus der Perspektive der Gleichheitsdogmatik und Kognitionswissenschaft

Das Buch behandelt die bisher juristisch kaum aufgearbeitete Thematik des Racial Profiling. Die Autorin untersucht die Verfassungsmässigkeit der häufig kritisierten anlasslosen Personenkontrollen nach 22 Abs. 1a Bundespolizeigesetz am Massstab des Art. 3 GG. Dabei bezieht sie kognitionswissenschaftl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Apfl, Veronika Maria (VerfasserIn)
Beteiligte: Universität Regensburg (Grad-verleihende Institution)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin Peter Lang 2018
In: Europäische Hochschulschriften / 2 (Band 6026)
Jahr: 2018
Online Zugang: Volltext (Resolving-System)
Volltext (Verlag)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Buch behandelt die bisher juristisch kaum aufgearbeitete Thematik des Racial Profiling. Die Autorin untersucht die Verfassungsmässigkeit der häufig kritisierten anlasslosen Personenkontrollen nach 22 Abs. 1a Bundespolizeigesetz am Massstab des Art. 3 GG. Dabei bezieht sie kognitionswissenschaftliche und sozialpsychologische Erkenntnisse ein und greift auf die amerikanischen Erfahrungen im juristischen Umgang mit Racial Profiling zurück. Darüber hinaus diskutiert das Werk mögliche Lösungsansätze der Problematik und bewertet deren Sinnhaftigkeit in Hinblick auf die Gewährleistung eines effektiven Schutzes gegen Diskriminierung.
Beschreibung:1 Online-Ressource (184 Seiten) 1 Illustration
ISBN:9783631764749
9783631764756
9783631764763
DOI:10.3726/b14534