Opfergenugtuung oder rehabilitative Idee?: Ringpublikationsprojekt "Prävention und Zurechnung - Präventionsorientierte Zurechnung?" (Teil 5)

Der Beitrag ist Teil einer losen Aufsatzfolge, deren Autoren* durch die gemeinsame Überzeugung verbunden sind, dass das Konzept der Spezialprävention - ungeachtet seiner Konkretisierungsbedürftigkeit und keinesfalls voraussetzungslosen Leistungsfähigkeit - die wesentlichste Programmatik des Strafrec...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Kölbel, Ralf 1968- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2014
In: Strafverteidiger
Jahr: 2014, Band: 34, Heft: 11, Seiten: 698-703
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Zusammenfassung:Der Beitrag ist Teil einer losen Aufsatzfolge, deren Autoren* durch die gemeinsame Überzeugung verbunden sind, dass das Konzept der Spezialprävention - ungeachtet seiner Konkretisierungsbedürftigkeit und keinesfalls voraussetzungslosen Leistungsfähigkeit - die wesentlichste Programmatik des Strafrechtseinsatzes darstellt, die dessen Praxis leiten und rechtfertigen sollte. Auf dieser Grundlage wollen diese Texte jenem Anliegen stärkere rechts- und prozesspraktische Geltung verschaffen oder es, wie im Fall der hier folgenden Polemik, zunächst einmal gegen heutige Anfechtungen verteidigen. Anlass hierzu besteht ausgerechnet auch durch eine Entwicklung, die vielfach als strafrechts-zivilisatorischer Fortschritt gefeiert wird, nämlich durch die fortwährende Stärkung der Opferrechtsposition.
ISSN:0720-1605
DOI:10.15496/publikation-77633