Täterprofile. Crime profiling - eine neue Form der Verdachtsstrategie
In seinem Buch "Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren", S. 7, merkt der renommierte Strafverteidiger Steffen Stern an, daß Täterprofile "als Ermittlungsgrundlage alles andere als unbedenklich" seien. Der Relevanz solcher Vorbehalte soll durch den folgenden Beitrag, einer...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
1999
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In: |
Kriminalistik
Jahr: 1999, Heft: 12, Seiten: 814-820 |
Journals Online & Print: | |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: In: Z 9 |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | In seinem Buch "Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren", S. 7, merkt der renommierte Strafverteidiger Steffen Stern an, daß Täterprofile "als Ermittlungsgrundlage alles andere als unbedenklich" seien. Der Relevanz solcher Vorbehalte soll durch den folgenden Beitrag, einer von Priv.Dozent Dr. Lorenz Schulz und Dr. Michael Soin=E9 betreuten Arbeit für das kriminalistisch/strafprozessuale Seminar "Verdachtsstrategien" der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main, nachgegangen werden |
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ISSN: | 0023-4699 |