Korruptionsverdacht - und was dann? Vom Umgang mit Korruptionsverdacht innerhalb der Polizei
Erfolgreiche Ermittler durch einen geschickt lancierten Korruptionsverdacht auszuschalten, ist ein uralter Ganoventrick, der nicht erst im Zusammenhang mit der Organisierten Kriminalität fröhliche Urständ feierte. Falsche Beschuldigungen von berechtigtem Tatverdacht zu unterscheiden ist allerdings e...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
1999
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In: |
Kriminalistik
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Journals Online & Print: | |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: In: Z 9 |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Erfolgreiche Ermittler durch einen geschickt lancierten Korruptionsverdacht auszuschalten, ist ein uralter Ganoventrick, der nicht erst im Zusammenhang mit der Organisierten Kriminalität fröhliche Urständ feierte. Falsche Beschuldigungen von berechtigtem Tatverdacht zu unterscheiden ist allerdings ein hochkompliziertes Unterfangen, daß zu allererst unvoreingenommene Ermittler erfordert. Der Autor des folgenden Beitrags stellt einen haarsträubenden Berliner Fall vor und entwickelt daraus Verfahrensweisen, die - über die Berliner Verhältnisse hinaus - Allgemeingültigkeit für die Korruptionsprävention innerhalb der Polizei haben |
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ISSN: | 0023-4699 |