Die akustische Wohnraumüberwachung. Maßnahmen ohne Wissen des Betroffenen gem. Par.100cI Nr.3 StPO (Großer Lauschangriff)

Die strafprozessualen Regelungen zum Einsatz technischer Mittel folgen nach Vahle (KRIMINALISTIK 6/98, S. 381) dem Schema "Eingriffstatbestand - Ausnahmen - Gegenausnahmen - Einschränkung der Gegenausnahmen" und führen damit zu einem normativen Labyrinth, in dem sich der Rechtsanwender nur...

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Bibliographic Details
Main Author: Brodag, Wolf-Dietrich (Author)
Format: Print Article
Language:German
Published: 1999
In: Kriminalistik
Journals Online & Print:
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Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: In: Z 9
Check availability: HBZ Gateway
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Description
Summary:Die strafprozessualen Regelungen zum Einsatz technischer Mittel folgen nach Vahle (KRIMINALISTIK 6/98, S. 381) dem Schema "Eingriffstatbestand - Ausnahmen - Gegenausnahmen - Einschränkung der Gegenausnahmen" und führen damit zu einem normativen Labyrinth, in dem sich der Rechtsanwender nur mehr mühsam zurechtfindet. Sichtbarer Ausdruck dessen sind wiederholte Bitten unserer Leser, das Thema von einem sich in der Kriminalistik auskennenden Autor für den "normalen" Beamten verstehbar aufzubereiten. Mit dem folgenden Beitrag kommen wir diesen Bitten nach
ISSN:0023-4699