Der Therapie-Risiko-Evaluations-Test (TRET) - Ansatzpunkt eines neuen Prognoseinstruments
Immer wieder kommt es zu schwersten, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erheblich beeinträchtigenden Straftaten durch verurteilte, bereits einschlägig in Erscheinung getretene Straftäter, die nach positiver, im Nachhinein jedoch unzutreffender Persönlichkeitsbewertung eine geringe Strafzumessung...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2003
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En: |
Kriminalistik
Año: 2003, Volumen: 57, Número: 3, Páginas: 169-179 |
Journals Online & Print: | |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Immer wieder kommt es zu schwersten, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erheblich beeinträchtigenden Straftaten durch verurteilte, bereits einschlägig in Erscheinung getretene Straftäter, die nach positiver, im Nachhinein jedoch unzutreffender Persönlichkeitsbewertung eine geringe Strafzumessung oder Vollzugslockerungen erfahren haben beziehungsweis vorzeitig aus dem Strafvollzug oder der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus entlassen worden sind. Folge sind regelmäßig aufwändige polizeiliche Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen. Mit TRET wird ein neues Prognoseinstrument vorgestellt, das die Einschätzung der Rückfallwahrscheinlichkeit, der Behandelbarkeit und die Bewertung von Therapieerfolgen optimieren soll. Unterschieden werden "Strukturelles Rückfallrisiko" und "Dynamische Risikoverminderung" |
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ISSN: | 0023-4699 |