Bevölkerungsumfragen und Viktimisierungsforschung. Eine unbekannte Studie aus dem Jahr 1943
Bevölkerungsumfragen gelten als ein "neues" Instrumentarium der Kriminologie, um repräsentative Aussagen über das Viktimisierungsvorkommen in der Bevölkerung zu gewinnen. Doch die Anfänge dieser Forschung reichen viel weiter zurück und haben mit der Kriminologie selbst nichts zu tun. In de...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2000
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En: |
Kriminalistik
Año: 2000, Volumen: 54, Número: 9, Páginas: 585-586 |
Journals Online & Print: | |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Bevölkerungsumfragen gelten als ein "neues" Instrumentarium der Kriminologie, um repräsentative Aussagen über das Viktimisierungsvorkommen in der Bevölkerung zu gewinnen. Doch die Anfänge dieser Forschung reichen viel weiter zurück und haben mit der Kriminologie selbst nichts zu tun. In dem Beitrag wird dargestellt, wie die amerikanische Besatzungsmacht 1943 in Sizilien die erste Umfrage mit Viktimisierungsfragen durchführte und warum sich daraus - trotz hoher methodischer Standards - keine Forschungstradition entwickelte |
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ISSN: | 0023-4699 |