Die Randgruppen der Gesellschaft. Oder: Armut ist nur schlecht verteilter Reichtum
In einer persönlichen Anmerkung an die Redaktion stellt der Autor des folgenden Beitrags fest, dass es gut wäre, wenn sich die Polizei ein wenig von der im Artikel dargestellten Sensibilität und Denkweise erhalten würde. Manche wirklich unsinnige Maßnahme vermeintlicher Gefahrenabwehr und auch der Z...
| 1. VerfasserIn: | |
|---|---|
| Medienart: | Druck Aufsatz |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
2000
|
| In: |
Kriminalistik
Jahr: 2000, Band: 54, Heft: 8, Seiten: 529-531 |
| Journals Online & Print: | |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Schlagwörter: |
| Zusammenfassung: | In einer persönlichen Anmerkung an die Redaktion stellt der Autor des folgenden Beitrags fest, dass es gut wäre, wenn sich die Polizei ein wenig von der im Artikel dargestellten Sensibilität und Denkweise erhalten würde. Manche wirklich unsinnige Maßnahme vermeintlicher Gefahrenabwehr und auch der Zwangsmittelanwendung würde dann wohl unterbleiben. Auch würden sich die Umgangsformen mit dieser speziellen "Zielgruppe" wahrscheinlich verändern. Ein insgesamt schwieriges Problem, das sicher lohnt diskutiert zu werden |
|---|---|
| ISSN: | 0023-4699 |
