Unzucht mit Kindern .Die Selbstdarstellung der Pädophilen und die Realität der Kinder

Der Beitrag der Opfer kann bei Pädophilie beträchtlich sein. Relativ häufig sollen, dem Kriminologen Göppinger zufolge, die kindlichen Opfer aktiv und teilweise sogar initiativ an der Tat beteiligt sein. Mit steigendem Alter der Opfer soll dabei die Tendenz zunehmen, sich an der Tat initiativ, proak...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Amendt, Gerhard 1939- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2000
In: Kriminalistik
Jahr: 2000, Band: 54, Heft: 7, Seiten: 452-456
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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520 |a Der Beitrag der Opfer kann bei Pädophilie beträchtlich sein. Relativ häufig sollen, dem Kriminologen Göppinger zufolge, die kindlichen Opfer aktiv und teilweise sogar initiativ an der Tat beteiligt sein. Mit steigendem Alter der Opfer soll dabei die Tendenz zunehmen, sich an der Tat initiativ, proaktiv oder in einer anderen Form aktiv zu beteiligen. Daraus resultieren offenbar Versuche, Pädophilie als normale Form der Sexualität zu etablieren, wobei die Unterscheidung zwischen Zärtlichkeit gegenüber Kindern und Missbrauch unter Zwangsanwendung an ihnen eine entscheidende Rolle spielt. Eine tragfähige Grenzziehung ist da am ehesten möglich, wenn auf der Basis des Kindeswohls argumentiert wird, wie der folgende Beitrag zeigt 
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