International organisierte Kraftfahrzeugkriminalität. Eine Analyse von Aufgaben, Erfolgen und Problemfeldern aus polizeilicher Sicht

Rahmenbedingungen ab. Deshalb kor-reliert ein ausgeprägtes Wohlstandsge-fälle innerhalb einzelner oder zwi-schen Nach Sieber (in Mayerhofer/Jehle [Hrsg.]: Organisierte Kriminalität, Heidelberg 1996) haben organisierte Autoschiebergruppen im Jahr 1992 über 120 Millionen DM eingenommen, wovon den Hint...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Ratzel, Max-Peter 1949- (VerfasserIn)
Beteiligte: Lippert, Frank
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2001
In: Kriminalistik
Jahr: 2001, Band: 55, Heft: 11, Seiten: 705-713
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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Beschreibung
Zusammenfassung:Rahmenbedingungen ab. Deshalb kor-reliert ein ausgeprägtes Wohlstandsge-fälle innerhalb einzelner oder zwi-schen Nach Sieber (in Mayerhofer/Jehle [Hrsg.]: Organisierte Kriminalität, Heidelberg 1996) haben organisierte Autoschiebergruppen im Jahr 1992 über 120 Millionen DM eingenommen, wovon den Hintermännern (also den Residenten und Köpfen der Organisation) wahrscheinlich über 100 Millionen als Gewinn verblieben. Dabei sind Residenten die Mittelsmänner des Organisationskerns, von denen sternförmig Kontakte zu den einzelnen in Deutschland agierenden Tätergruppen ausgehen. Ob und gegebenenfalls wie sich die Verhältnisse seitdem geändert haben, wird im folgenden Beitrag untersucht
ISSN:0023-4699