Theorie und Praxis der Vermögensabschöpfung. Praktische Erfahrungen aus einem aktuellen Ermittlungsverfahren
Am Anfang aller Strategien zur Bekämpfung der (Organisierten) Kriminalität stand die kriminalpräventive Überlegung, dass Straftaten sich nicht lohnen dürfen. Der Gewinnabschöpfung wird dabei ein besonderer Stellenwert beigemessen. Gleichwohl tun sich Kriminalisten in weiten Bereichen bei den damit v...
1. VerfasserIn: | |
---|---|
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
2001
|
In: |
Kriminalistik
Jahr: 2001, Band: 55, Heft: 10, Seiten: 652-658 |
Journals Online & Print: | |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: In: Z 9 |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Am Anfang aller Strategien zur Bekämpfung der (Organisierten) Kriminalität stand die kriminalpräventive Überlegung, dass Straftaten sich nicht lohnen dürfen. Der Gewinnabschöpfung wird dabei ein besonderer Stellenwert beigemessen. Gleichwohl tun sich Kriminalisten in weiten Bereichen bei den damit verbundenen Finanzermittlungen noch immer schwer. Im folgenden Beitrag wird ein Fall aus dem Bereich des international organisierten Rauschgifthandels dargestellt und anhand dessen ein Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der Vermögensabschöpfung sowie Anregungen für die Bearbeitung solcher Ermittlungsverfahren gegeben |
---|---|
ISSN: | 0023-4699 |