Gewalttätige Videospiele und Filme mit erotisierter Gewalt. Welche Auswirkungen haben sie auf die Gewaltförderung?
Im Zusammenhang mit Amokläufen taucht immer wieder die Meinung auf, Gewaltdarstellungen in den Massenmedien, gewalttätige Computerspiele usw. seien an Gewalttaten und spezifisch Amokläufen schuld. Doch so einfach ist es nicht, denn ein gewalttätiger Film trifft nicht auf einen Menschen, der wie ein...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2002
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En: |
Kriminalistik
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Journals Online & Print: | |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Im Zusammenhang mit Amokläufen taucht immer wieder die Meinung auf, Gewaltdarstellungen in den Massenmedien, gewalttätige Computerspiele usw. seien an Gewalttaten und spezifisch Amokläufen schuld. Doch so einfach ist es nicht, denn ein gewalttätiger Film trifft nicht auf einen Menschen, der wie ein Automat einfach diese Gewalt weitergibt. Vielmehr hängt es von dem persönlichen Entscheidungsprozess jedes einzelnen ab, wie er auf diesen Film reagiert. Dass es selbst bei nichtaggressiven Zuschauern zu allmählicher Gewöhnung an Gewalt und einer Verringerung der Aggressionshemmung kommen kann, zeigt dieser Artikel |
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ISSN: | 0023-4699 |