Sicherheitstechnik verhindert Einbrüche

Zu den Aufgaben der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen gehört es seit ihrer Gründung Anfang der 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts, die Bürgerinnen und Bürger darüber aufzuklären, wie man sich wirkungsvoll vor Einbrechern schützen kann. Denn der Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet schon...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Steffen, Wiebke 1946-2017 (VerfasserIn)
Beteiligte: Meyr, Jürgen
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: 2006
In: Kriminalistik
Jahr: 2006, Band: 60, Heft: 2, Seiten: 116-117
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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520 |a Zu den Aufgaben der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen gehört es seit ihrer Gründung Anfang der 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts, die Bürgerinnen und Bürger darüber aufzuklären, wie man sich wirkungsvoll vor Einbrechern schützen kann. Denn der Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet schon immer für viele Menschen einen großen Schock. Um dem vorzubeugen, werden von der Polizei richtiges Verhalten, Nachbarschaftshilfe und, als eine der tragenden Säulen, der Einsatz von Sicherheitstechnik empfohlen. Wenn aber geraten wird, zum eigenen Schutz in Sicherheitstechnik zu investieren, müssen sich die Beamtinnen und Beamten in den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen immer wieder mit den allseits bekannten, eingefahrenen Vorstellungen und "Totschlagsargumenten" auseinandersetzen. Insbesondere die relative Zunahme von Einbrüchen, die im Versuchsstadium "stecken geblieben" sind, lassen jedoch vermuten, dass eingesetzte Sicherungstechnik von beachtlicher präventiver Wirkung ist und zugleich die Täterermittlung unterstützt 
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