RT Article T1 Kriminalprävention in Stadtteilen JF Kriminalistik VO 58 IS 8/9 SP 546 OP 551 A1 Krümmel, Stefan A2 Trabs, Norbert LA Undetermined YR 2004 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1639137025 AB Kriminalpräventive Erfolge können auch ein "Nebenprodukt" anderer Projekte, zum Beispiel aus der Jugendarbeit, sein. Sie können auch durch die Veränderung städtischer oder städtebaulicher Strukturen erzielt werden. Aber beides findet zumeist ohne Einbeziehung von allen übrigen auch Beteiligten oder Betroffenen statt. "Kriminalprävention in Stadtteilen" bedeutet eine andere Herangehensweise: Nicht der Einzelfall steht im Vordergrund, sondern die räumliche Verankerung vernetzter, vor Ort agierender Projekte. Der "Stadtteil", so heterogen er auch sein mag, eignet sich als räumliche Abgrenzung, weil er entweder eine positive Identifikationsmöglichkeit für seine Bewohnerschaft darstellt oder eine negative Projektionsfläche für allerlei Ängste und Befürchtungen K1 Stadtplanung K1 Kriminalprävention K1 Kommunale Kriminalprävention K1 Netzwerk K1 Städtebau