Geschlechtsunterschiede der Dissozialität im Jugendalter. Biologische, psychologische, psychiatrische und soziologische Ansätze zur Erklärung der unterschiedlichen Häufigkeit dissozialen Verhaltens im Jugendalter

Mädchen und Frauen sind in allen vergleichbaren Ländern der Welt weniger delinquent auffällig als Jungen und Männer (Archer und McDaniel, 1995). Es gibt verschiedene wissenschaftliche Ansätze, die die Faktoren für die Ursachen dieser Differenz suchen. Es bestehen Erklärungsansätze aus eher psycholog...

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Bibliographic Details
Main Author: Preuss, Ulrich W. 1967- (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
Published: 2004
In: Kriminalistik
Year: 2004, Volume: 58, Issue: 12, Pages: 781-786
Journals Online & Print:
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Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: In: Z 9
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520 |a Mädchen und Frauen sind in allen vergleichbaren Ländern der Welt weniger delinquent auffällig als Jungen und Männer (Archer und McDaniel, 1995). Es gibt verschiedene wissenschaftliche Ansätze, die die Faktoren für die Ursachen dieser Differenz suchen. Es bestehen Erklärungsansätze aus eher psychologisch-soziologischer Sichtweise oder sie beruhen auf psychobiologischen Forschungsmethoden und anderen kriminologischen Untersuchungen zu diesem Phänomen. Eine letztliche Antwort zu diesem Themenkomplex ist jedoch nicht gefunden. Verschiedene Untersuchungen konnten jedoch zeigen, dass junge Mädchen und Frauen von Gerichten nachsichtiger behandelt werden (Poe-Yamagata & Butts, 1996). Des weiteren besteht eine größere Tendenz, delinquente weibliche Jugendliche eher als psychisch krank wahrzunehmen 
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