Theorien und Modelle zur Erklärung von Unsicherheitsgefühlen im öffentlichen Raum
Zunehmend steht die subjektive Sicherheit (das Sicherheitsgefühl) als Ergebnis individueller Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse im Fokus der Sicherheitspolitik. Wenn Unsicherheitsgefühle nicht nur konstatiert, sondern erklärt werden sollen, stellt sich die Frage, welche Annahmen es über die Wirkun...
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Lengua no determinada |
Publicado: |
2004
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En: |
Kriminalistik
Año: 2004, Volumen: 58, Número: 12, Páginas: 774-780 |
Journals Online & Print: | |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Zunehmend steht die subjektive Sicherheit (das Sicherheitsgefühl) als Ergebnis individueller Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse im Fokus der Sicherheitspolitik. Wenn Unsicherheitsgefühle nicht nur konstatiert, sondern erklärt werden sollen, stellt sich die Frage, welche Annahmen es über die Wirkungszusammenhänge bereits gibt und welche Theorien geeignet sind, speziell Unsicherheitsgefühle im öffentlichen Raum verständlich zu machen. Erst diese Erkenntnisse liefern den Rahmen für fundierte Problemanalysen und weisen den Weg zu begründeten und generalisierbaren Problemlösungen, die sich nicht in dem vordergründigen und populistischen Ruf nach mehr Polizeipräsenz erschöpfen |
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ISSN: | 0023-4699 |