Kriminalitätsfurcht: Vergleiche, Entwicklungen und Erklärungen auf der Grundlage von Bevölkerungsbefragungen

Die Kriminalitätsfurcht bildet einen zentralen Aspekt der subjektiven Sicherheit der Bürger, der mithin regelmäßig empirisch untersucht wird (siehe z.B. Feltes 1995; Tücke 2000, 2002; Kury u.a. 2004a; Naplava 2007; Goritzka 2008). Dabei wird das theoretische Konstrukt der Kriminalitätsfurcht wie auc...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Sterbling, Anton (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch/Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2009
In: Kriminalistik
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Rechteinformation:InC 1.0
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Kriminalitätsfurcht bildet einen zentralen Aspekt der subjektiven Sicherheit der Bürger, der mithin regelmäßig empirisch untersucht wird (siehe z.B. Feltes 1995; Tücke 2000, 2002; Kury u.a. 2004a; Naplava 2007; Goritzka 2008). Dabei wird das theoretische Konstrukt der Kriminalitätsfurcht wie auch das methodische Instrumentarium entsprechender Untersuchungen durchaus kritisch diskutiert (Kury u. a. 2004b; Sterbling/Burgheim 2006a, S. 23 ff.). Da wir in den letzten zehn Jahren insgesamt fünf Bevölkerungsbefragungen in Hoyerswerda (Burgheim/Sterbling 1999, 2004; Sterbling/Burgheim 2004) und in Görlitz (Burgheim/ Sterbling 2000; Sterbling/Burgheim 2006a) zur Lebensqualität und subjektiven Sicherheit durchführten, die letzte im Jahre 2008 (Sterbling 2009), liegt eine solide und aufschlussreiche empirische Datengrundlage für eine erneute Analyse und Diskussion ausgewählter Aspekte der Kriminalitätsfurcht vor, auf die sich dieser Beitrag konzentrieren wird.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 79
Beschreibung:Illustrationen
ISSN:0023-4699
DOI:10.15496/publikation-63178