RT Book T1 Mann wird man: geschlechtliche Identitäten im Spannungsfeld von Migration und Islam ; [die Beiträge dieses Bandes stellen eine Auswahl weiterentwickelter Beiträge zur DFG-Konferenz "Migration, Islam und Masculinities: Transforming Emigration and Immigration Societies" im Jahr 2007 in Oldenburg dar] T2 Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung JF Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung A2 Potts, Lydia 1957- A2 Kühnemund, Jan LA German PP Bielefeld PB transcript-Verl. YR 2008 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1613292597 AB Junge muslimische Männer sind die neuen Sündenböcke in den westlichen Gesellschaften - sie werden dämonisiert und sensationalisiert. Das seit dem "11. September" gesteigerte Interesse an muslimisch-migrantischen Geschlechterbeziehungen gilt vornehmlich dem Stereotyp des "aggressiven und patriarchalen Migranten". Die Frage nach der konkreten Bedeutung von Migration und Religion für die Transformation und (Re-)Konstruktion männlicher Identitäten wird nicht gestellt.Dieser Band schließt die Lücke in der deutschsprachigen Forschung und bringt interdisziplinäre Forschungsergebnisse zu den Schnittstellen von "Migration und Männlichkeit" sowie "Maskulinität und Islam" zusammen. NO Literaturangaben CN HQ1090 SN 3899429923 SN 9783899429923 K1 Men : Identity : Congresses K1 Masculinity : Religious aspects : Islam : Congresses K1 Muslim youth : Western countries : Social conditions : Congresses K1 Islamophobia : Western countries : Congresses K1 Mann K1 Männlichkeit K1 Geschlecht K1 Geschlechterrolle K1 Geschlechtsidentität K1 Patriarchalismus K1 Diskriminierung K1 Rassismus K1 Jugend K1 Jugendliche K1 Jugendkultur K1 Einwanderung K1 Islam K1 Moslem K1 Religion K1 Identität K1 Immigration K1 Türkische Jugendliche K1 Türkenbild K1 Deutschland K1 BRD K1 Sozialisation K1 Western countries : Emigration and immigration : Religious aspects : Islam : Congresses K1 Konferenzschrift : 2008 : Oldenburg, Oldenburg K1 Konferenzschrift K1 Westliche Welt : Muslim : Einwanderer : Geschlechterstereotyp : Identität K1 Migration K1 Mediendarstellung K1 Gewalt K1 Familie