Im Namen Gottes: Religion und Gewalt

Die Religionswissenschaftlerin geht der aktuellen Frage nach, inwieweit Religion tatsächlich oder vermeintlich für die anhaltende Gewalt in der Welt (mit-)verantwortlich ist. Dabei setzt sie tief in der Geschichte an und beschreibt die Hochkulturen Indiens und Chinas, die Historie Israels sowie der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Armstrong, Karen (VerfasserIn)
Beteiligte: Strerath-Bolz, Ulrike (ÜbersetzerIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München Pattloch 2014
In:Jahr: 2014
Online Zugang: Auszug (Verlag)
Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
UB: 55 A 314
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Religionswissenschaftlerin geht der aktuellen Frage nach, inwieweit Religion tatsächlich oder vermeintlich für die anhaltende Gewalt in der Welt (mit-)verantwortlich ist. Dabei setzt sie tief in der Geschichte an und beschreibt die Hochkulturen Indiens und Chinas, die Historie Israels sowie der christlichen und islamischen Kulturen vom Mittelalter bis heute. Die (nicht neue) Erkenntnis, dass auch die Nationalstaaten und die säkularen Staaten der Neuzeit ebenfalls keine Garanten für Frieden waren und sind, führt sie letztendlich zu dem Schluss, dass generell ideologisch motivierte Politik in Gewalt mündet. Sie plädiert daher dafür, den Blick erneut auf die friedensstiftenden Traditionen der Religionen zu lenken. Gewohnt ausführlich und detailreich bietet sie somit einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion, der intellektuell anspruchsvolle Leser interessieren dürfte. - Wo Armstrongs bisherige Werke nachgefragt wurden, empfiehlt sich auch die Anschaffung dieses mit ausführlichem Anhang (Bibliografie, Register) ausgestatteten Buchs. (2)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 629-666
Beschreibung:686 Seiten 22 cm
ISBN:9783629130396
3629130399