Grenzen und Möglichkeiten der Verwendung von Strafakten als Grundlage kriminologischer Forschung: methodische Probleme und Anwendungsbeispiele

Kriminologische Aussagen basieren vielfach auf Informationen, die aus der Analyse von Strafakten gewonnen wurden. Angesichts zunehmender Zweifel an der Validität und Reliabilität entsprechender Daten ist es wichtig, grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen dieser Untersuchungen zu prüfen. Die Verf....

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Steffen, Wiebke (Autor)
Tipo de documento: Electrónico Artículo
Lenguaje:Alemán
Publicado: 1977
En:In: Die Analyse prozeß-produzierter Daten. (1977), Seite 89-108
Acceso en línea: Volltext (kostenfrei)
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Palabras clave:

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520 |a Kriminologische Aussagen basieren vielfach auf Informationen, die aus der Analyse von Strafakten gewonnen wurden. Angesichts zunehmender Zweifel an der Validität und Reliabilität entsprechender Daten ist es wichtig, grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen dieser Untersuchungen zu prüfen. Die Verf. diskutiert zentrale methodische Probleme, wobei sie im einzelnen auf die Qualität von Strafakten als Datenlieferanten, auf ihre Abbildungsgenauigkeit, auf ihre Aussagekraft und auf ihren Inhalt eingeht. Hinsichtlich der methodischen Probleme bei der Verwendung von Strafakten bezieht sich der Beitrag (1) auf Informationen über das Handeln der aktenführenden Instanzen und (2) auf Informationen über das mit ihnen erfaßte Geschehen (Analyse von "Kriminalität"). Die Konsequenzen, die sich aus den spezifischen methodischen Problemen der Aktenanalyse ergeben, werden am Beispiel von drei Untersuchungen der Forschungsgruppe Kriminologie des Max-Planck-Institutes für ausländisches und internationa 
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