RT Article T1 Kooperationsbeziehungen in kommunalen Präventionsgremien – von der qualitativen Sozialforschung vernachlässigt? = Cooperation Relationships in Community Prevention Committees—Neglected by Qualitative Social Research? A1 Brink, Henning LA German YR 2005 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1588522857 AB Qualitative Studien über die verschiedenen Kooperationsmodelle, die im Handlungsfeld der kommunalen Kriminalprävention in den letzten Jahren in den deutschen Städten und Gemeinden entstanden sind, gibt es nur wenige. Qualitative Methoden sind jedoch prädestiniert, die Interessenskonflikte und Aushandlungsprozesse, die in solchen Expertengremien anzutreffen sind und die Zusammenarbeit erschweren und im schlimmsten Fall blockieren, zu identifizieren und zu analysieren. Mit ihrer Hilfe können die "weichen" Erfolgsfaktoren und die strukturellen Bedingungen für funktionierende Kooperationen herausgefiltert und zur Diskussion gestellt werden. Ziel des Beitrags ist es zu zeigen, dass es notwendig ist, intensiver als bisher das "Innenleben" von Kooperationsgremien mit qualitativen Methoden zu untersuchen. CN 320 301 K1 Gemeinde K1 Kriminalität K1 Kooperation K1 Prävention K1 Community crime prevention K1 crime prevention committees K1 qualitative prevention research K1 Cooperation K1 Kommunale Kriminalprävention K1 Kriminalpräventive Gremien K1 qualitative Präventionsforschung K1 interinstitutionelle Kooperation K1 prevención comunitaria del crimen K1 comités de prevención de crimen K1 investigación cualitativa de la prevención K1 cooperación;