RT Article T1 Resistance and adaptation to criminal identity: using secondary analysis to evaluate classic studies of crime and deviance = Widerstand und Anpassung im Rahmen krimineller Identität: Verwendung der Sekundäranalyse zur Bewertung klassischer Studien zu Kriminalität und Devianz A1 Fielding, Nigel G A2 Fielding, Jane L LA English YR 2008 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/158852065X AB 'Qualitative Daten bieten reichhaltige Einsichten in die soziale Welt, sei es in alleiniger Anwendung oder im Tandem mit statistischer Analyse. Allerdings ist die Erhebung und Auswertung qualitativer Daten mit hohen Kosten verbunden. Ferner ist allgemein bekannt, dass nur ein Teil der so aufwändig erhobenen Daten letztlich Gegenstand der Auswertung und Veröffentlichung wird. Die Sekundäranalyse ist in der quantitativen Forschung bereits eine gut etablierte Methode und gewinnt auch für die Anwendung auf qualitative Daten an Wertschätzung. Eine besondere Rolle spielt sie im Zusammenhang mit Forschung zu sensiblen Themen und/oder schwer zugänglichen Populationen, wie in dem vorliegenden Beispiel erläutert wird. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur Diskussion des Potenzials und der Grenzen der Sekundäranalyse qualitativer Daten, indem er die Ergebnisse einer Sekundäranalyse einer klassischen Studie zur Soziologie des Gefängnislebens - Cohen und Taylors Forschung zu Langzeit-Inhafti NO Veröffentlichungsversion NO begutachtet (peer reviewed) CN 300 900 301 K1 Kriminalität K1 Methodologie K1 Anpassung K1 Justizvollzugsanstalt K1 Strafgefangener K1 Widerstand K1 Großbritannien K1 Identität K1 Mann K1 Qualitative Methode K1 Rolle K1 Konzeption K1 Sekundäranalyse K1 Forschung K1 Analyse K1 Wissen DO 10.12759/hsr.33.2008.3.75-93