Junge Mehrfach- und Intensivtäter, persistierende Delinquenz und „callous-unemotional traits“
Junge Mehrfach- und Intensivtäter (jMIT) verursachen durch gehäufte Straftatenbegehung nicht nur erhebliches Opferleid, sondern auch hohe gesellschaftliche Kosten. Eine kriminalpräventive Ressourcenbündelung auf diese Tätergruppe kann in Anbetracht des hohen Anteils an der Gesamtheit der Taten ein p...
| VerfasserInnen: | ; ; |
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| Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
2017
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| In: |
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie
Jahr: 2017, Band: 11, Heft: 4, Seiten: 349–354 |
| Online-Zugang: |
Volltext (Resolving-System) |
| Journals Online & Print: | |
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| Schlagwörter: |
