RT Book T1 Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter: empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale T2 KFN-Forschungsbericht JF Forschungsbericht / KFN, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. A1 Rehbein, Florian 1977- A2 Kleimann, Matthias A2 Mößle, Thomas LA German PP Hannover PB Kriminologisches Forschungsinst. Niedersachsen YR 2009 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1374420468 AB Eine repräsentative Erhebung zur Spielsuchtgefährdung wurde vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführt. An der Studie nahmen über 15.000 Schüler der neunten Klassenstufe teil, die zu ihrem Spielverhalten befragt wurden. Etwa 2,8 Prozent der Jugendlichen wurden als gefährdet und 1, 7 Prozent als abhängig eingestuft. Jungen sind deutlich häufiger, fast 10 mal mehr betroffen als Mädchen. Bei den Jungen sind 4,7 Prozent "gefährdet", 3,0 Prozent der Jungen müssen angeblich als abhängig bezeichnet werden (Mädchen: 0,5 Prozent gefährdet, 0,3 Prozent abhängig). NO Literaturverz. S. [47] - 48 CN 360 K1 Forschungsbericht K1 Jugend : 12-16 Jahre : Computerspiel : Sucht K1 Computerspiele K1 Spielsucht K1 Diagnostik K1 Kinder K1 Jugendliche