Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter: empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale

Eine repräsentative Erhebung zur Spielsuchtgefährdung wurde vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführt. An der Studie nahmen über 15.000 Schüler der neunten Klassenstufe teil, die zu ihrem Spielverhalten befragt wurden. Etwa 2,8 Prozent der Jugendlichen wurden als gefährdet u...

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Bibliographic Details
Main Author: Rehbein, Florian (Author)
Contributors: Kleimann, Matthias ; Mößle, Thomas
Format: Print Book
Language:German
Published: Hannover Kriminologisches Forschungsinst. Niedersachsen 2009
In: Forschungsbericht / KFN, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (108)
Year: 2009
Online Access: Table of Contents
Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: S 143 108
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Online-Ausg.: 648009742
Description
Summary:Eine repräsentative Erhebung zur Spielsuchtgefährdung wurde vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführt. An der Studie nahmen über 15.000 Schüler der neunten Klassenstufe teil, die zu ihrem Spielverhalten befragt wurden. Etwa 2,8 Prozent der Jugendlichen wurden als gefährdet und 1, 7 Prozent als abhängig eingestuft. Jungen sind deutlich häufiger, fast 10 mal mehr betroffen als Mädchen. Bei den Jungen sind 4,7 Prozent "gefährdet", 3,0 Prozent der Jungen müssen angeblich als abhängig bezeichnet werden (Mädchen: 0,5 Prozent gefährdet, 0,3 Prozent abhängig).
Item Description:Literaturverz. S. [47] - 48
Physical Description:48 S. graph. Darst.