Jugend - Medien - Extremismus: Wo Jugendliche mit Extremismus in Kontakt kommen und wie sie ihn erkennen

Jugendliche sind die wichtigste Zielgruppe extremistischer Radikalisierungsversuche, die heute vor allem im Internet stattfinden. Erstmals untersucht diese Studie, wie häufig Jugendliche in verschiedenen Medien und in ihrem Umfeld mit extremistischen Einstellungen und Botschaften konfrontiert werden...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Reinemann, Carsten (VerfasserIn)
Beteiligte: Nienierza, Angela ; Fawzi, Nayla ; Riesmeyer, Claudia ; Neumann, Katharina
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2019
In:Jahr: 2019
Online Zugang: Cover
Vermutlich kostenfreier Zugang
Volltext (lizenzpflichtig)
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Schlagwörter:
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Beschreibung
Zusammenfassung:Jugendliche sind die wichtigste Zielgruppe extremistischer Radikalisierungsversuche, die heute vor allem im Internet stattfinden. Erstmals untersucht diese Studie, wie häufig Jugendliche in verschiedenen Medien und in ihrem Umfeld mit extremistischen Einstellungen und Botschaften konfrontiert werden und wie gut sie Extremismus erkennen. Die Studie identifiziert vier Typen von Jugendlichen, die als „Unbedarfte“, „Interessierte“, „Reflektierte“ und „Gefährdete“ klassifiziert werden und die sich u. a. in ihrer Politikkompetenz, ihrer Medienkompetenz und ihren Einstellungen erheblich unterscheiden. Aus den Befunden werden eine Reihe von Handlungsempfehlungen abgeleitet, die sich an Politik, Schulen, Medien und Plattformbetreiber richten. Der Inhalt Jugendliche als Zielgruppe extremistischer Online-Aktivitäten.- Theoretisches Modell, Forschungsfragen und Anlage des Projekts.- Teilstudie I: Wie häufig, wo und warum kommen Jugendliche mit Extremismus in Kontakt?.- Teilstudie II: Wie und warum unterscheiden sich Jugendliche in ihrer Kompetenz, extremistische Online-Inhalte zu erkennen?.- Teilstudie III: Wie gut und woran erkennen Jugendliche potentiell extremistische Online-Inhalte? Die Autoren Dr. Carsten Reinemann ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München. Angela Nienierza M.A., Dr. Nayla Fawzi, Dr. Claudia Riesmeyer, Katharina Neumann M.A. sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München
Einleitung -- Jugendliche als Zielgruppe extremistischer Online-Aktivitäten -- Theoretisches Modell, Forschungsfragen und Anlage des Projektes -- Teilstudie I: Wie häufig und warum kommen Jugendliche mit Extremismus in Kontakt? -- Teilstudie II: Wie und warum unterscheiden sich Jugendliche in ihrer Kompetenz, extremistische Online-Inhalte zu erkennen? -- Teilstudie III: wie gut und wann erkennen Jugendliche potentiell extremistische Online-Inhalte? -- Zusammenfassung
Beschreibung:Online-Ressource (VIII, 256 S. 2 Abb., 1 Abb. in Farbe, online resource)
ISBN:9783658237295
DOI:10.1007/978-3-658-23729-5