Staat ohne Gott: Religion in der säkularen Moderne

Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Dreier, Horst (VerfasserIn)
Beteiligte: Verlag C.H. Beck
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München C.H. Beck [2018]
In:Jahr: 2018
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Rezension
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: G I 491
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit leben. Staat ohne Gott heißt also nicht: Welt ohne Gott, auch nicht: Gesellschaft ohne Gott, und schon gar nicht: Mensch ohne Gott. Es heißt vielmehr, dass die Demokratie des Grundgesetzes mit jeder Form eines Gottesstaates, einer Theokratie, einer sakralen Ordnung oder eines christlichen Staates gänzlich unvereinbar ist
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 217-249
Beschreibung:256 Seiten 22 cm
ISBN:340671871X
9783406718717