Selbstvernichtung: Psychodynamik und Psychotherapie bei autodestruktivem Verhalten ; mit 27 Tabellen

Die Zahl der Menschen nimmt zu, die Hilfe benötigen, weil ihr Verhalten zur Selbstschädigung und Selbstvernichtung führt. Ihre Lebenspartner, Familienangehörigen und Arbeitskollegen müssen meist hilflos zusehen, wie sie Handlungen und Lebensweisen fast zwanghaft wiederholen, die zur Selbstzerstörung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Wenglein, Erik (HerausgeberIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Göttingen [u.a.] Vandenhoeck & Ruprecht 1996
In:Jahr: 1996
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Zahl der Menschen nimmt zu, die Hilfe benötigen, weil ihr Verhalten zur Selbstschädigung und Selbstvernichtung führt. Ihre Lebenspartner, Familienangehörigen und Arbeitskollegen müssen meist hilflos zusehen, wie sie Handlungen und Lebensweisen fast zwanghaft wiederholen, die zur Selbstzerstörung und zum Tod streben. Die Vielfalt der Erscheinungsformen verwirrt: Neben den meist depressiven Suizidgefährdeten sind es vor allem psychosomatisch Kranke, Patienten mit psychischen Frühstörungen, mit schweren Eßstörungen (Anorexie, Bulimie), Abhängigkeitskranke, Artefakt-Patienten, Operationssüchtige, masochistische Persönlichkeiten und solche mit selbstverletzendem Verhalten, die dieser Gruppe der Autodestruktiven zuzurechnen sind. Die große Bandbreite selbstzerstörerischer Handlungen, ihre Verlaufsformen, ihre Diagnostik und Fortschritte in der Therapie werden in diesem Handbuch anschaulich und kompetent dargestellt.
Beschreibung:Literaturverz. S. 175 - 185
Beschreibung:187 S. graph. Darst. 21 cm
ISBN:3525457863